Fässler + Partner AG - Ihr Spezialist für die Sanierung, Restaurierung und Modernisierung von Altbauten.

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Altbauten sind unsere Leidenschaft. Wir sehen und nutzen das Potenzial Ihrer Liegenschaft.
 
  • Nutzung von Dach- und Untergeschossen
  • bessere Landnutzung durch Anbauten
  • Aufwertung durch innere Modernisierung
  • Aufwertung durch Restaurierung der Fassaden und der Innenräume im Stil der jeweiligen Bauzeit

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Wir planen und begleiten alle architektonischen Teilleistungen im „Leben“ eines Gebäudes.
 
  • planliche und fotografische Bestandsaufnahme
    • Pläne
    • Fotodokumentation
    • Statik
    • «Hausgeschichte» etc.
  • Schadenanalyse
  • Planung von Erweiterung, Sanierung, Restaurierung
  • Bauausführung bis zur Bauabrechnung
  • „kleiner Unterhalt“ während der Nutzung des Gebäudes
Wir setzten uns mit dem Bau intensiv und ganzheitlich auseinander, um ihn zu verstehen. Je nachdem ob es sich um ein Gewerbeobjekt, selbstbewohntes oder vermietetes Wohnhaus oder einen öffentlichen Bau wie eine Kirche oder ein Wohnheim für Menschen mit Beeinträchtigung handelt, muss ein anderes, individuelles Vorgehen gewählt werden. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Nutzerbedürfnisse oder Eigentümerwünsche unterscheiden sich je nach Objekt stark und müssen berücksichtigt werden. Die wichtigsten Punkte sind:
  • Geschäfts- und Bürobauten sind primär Objekte mit hohen wirtschaftlichen Ansprüchen. Eine verbesserte Rendite kann erzielt werden durch:
    • Optimierung der Grundstücksnutzung durch An- oder Aufbauten
    • Optimierung der Geschossnutzung, insbesondere durch Neunutzung von Dach-/Untergeschossen
    • Architektonische Aufwertung der Innenräume, auch nach arbeitsphysiologischen Gesichtspunkten
, Aufwertung der Fassaden, insbesondere mit einer Restaurierung in den originalen Baustilen (z.B. Reprofilierung von früheren Purifizierungen)

    Beispiele

  • Die Sanierung von Wohnbauten – von der einfachen Küchen-/Bädersanierung im Rendite-Mehrfamilienhaus über die Renovation eines Bauernhauses bis zur Restaurierung der hochherrschaftlichen Villa – verlangt einen ähnlichen Planungsweg:  
    • Erfassen des baulichen Zustands
    • Zusammenstellen der Bewohnerbedürfnisse resp. der Bauherrenwünsche
    • Erarbeiten eines Sanierungskonzeptes mit Kostenvoranschlag
    • Durchführung der Sanierung
    Folgende Problembereiche verlangen unser grosses Fachwissen:
    Bei selbstgenutzten Wohnobjekten:
    • Nicht nur das neue Wohnziel soll Freude machen, sondern auch der Weg dorthin: die Planung und Zusammenarbeit Bauherr - Architekt
    • Optimale Befriedigung der Eigentümerbedürfnisse in den verschiedenen Lebenslagen
    • Optimierung der steuerlich abzugsberechtigten Baukosten
        Bei Mietobjekten:
    • strangweise kürzeste Bauzeiten bei Küchen-/Bädersanierungen
    • sinnvolle Provisorien für die Mieter
    • optimale Umlegung der Baukosten auf die Wohnungsmieten

    Beispiele

  • Sanierungen von Hotels und Restaurants benötigen ein Bauen bei laufendem Betrieb (Hotel), resp. kürzeste Bauzeiten (Restaurant) und damit eine sehr sorgfältige Planung und eine intensive Bauleitung. Die Architektur am Äusseren und im Inneren ist wesentlicher Bestandteil zur optimalen Positionierung des Gastrobetriebes. Folgende Problembereiche verlangen unser grosses Fachwissen:  
    • Umbau- und Sanierungsarbeiten bei laufendem Betrieb mit minimaler Tangierung der Gäste, oder…
    • …kürzeste Bauzeiten bei laufendem Betrieb
    • Optimierung der Gasträume in Grösse, Positionierung und Gestaltung; sie sind primäres Ziel einer Bauintervention, sie sind der Renditeträger
    • Optimierung der Nebenräume und ihre Vernetzung verbesseren die wirtschaftliche Führung des Gastrobetriebs

    Beispiele

  • Mit dem Neubau des Werkheims in Uster (1. Wettbewerbspreis mit Ausführung) wurden von uns neue Massstäbe im Bau von Behindertenheimen gesetzt. Die gewonnene Erfahrung konnte weiter in geschützten Werkstätten, Wohnheimen und Sonderschulen eingesetzt werden. Folgende Problembereiche verlangen unser grosses Fachwissen:  
    • Behinderte Bewohner haben ein Recht auf gute Architektur; die Bezeichnung «Heim» meint eine neue gute Heimat für Behinderte und hat nichts mehr gemein mit den früheren geschlossenen Anstalten.
    • Absolute Rollstuhl- und Behindertengängigkeit für alle Räume, besonders aber bei der speziellen Ausstattungen von Nassräumen (Pflegebäder etc.)
    • Beste Zusammenarbeit mit den Subventionsbehörden von Bund und Kantonen; korrekte und zeitgerechte Akontozahlungsgesuche für die Baubeiträge für eine ökonomische Abwicklung der Bauaufgabe.
      Schulen, Institutsbauten, Kirchgemeindehäuser, Museen, Freizeithäuser etc. sind betreffend Subventionierung und Rollstuhlgängigkeit verwandt mit Behindertenheimen. Hier kommen aber auch andere und weitere Kriterien zum Tragen:
    • Anpassung der Architektur an die speziellen Benutzer (Schüler, Studenten, Museumsbesucher etc.)
    • korrekte, logische Abläufe der Raum- und Nutzungsabfolgen für die Gäste mit z.T. fehlenden Ortskenntnissen

    Beispiele

  • Das Architekturbüro Fässler ist bekannt für Restaurierungen und Sanierungen von Denkmalschutzobjekten, damit in hohem Mass auch von Kirchen. Die Sanierung von Kirchen benötigt ein grosses Fachwissen und eine grosse Erfahrung im Umgang mit historischer Bausubstanz. Folgende Problembereiche verlangen unser grosses Fachwissen:
     
    • Erkennen der verschiedenen Stilrichtungen; vom 9.Jh. (Lazariterkirche Gfenn) bis ins 20.Jh. (Stefanskirche Zürich Schwammendingen) wurden von uns alle Baustile bearbeitet
    • Anwendung von historischen Bautechniken, ganz besonders im Bereich von Restauratoren, Stuckateuren, Steinhauern, Kunstglasern etc.
    • Beschallung von akustisch schwierigen Räumen (Probebeschallungen!)
    • Energetisch sinnvolle Heizkonzepte (für Benutzer, Orgel und Kirchenausstattung), besonders aber modernste Steuerungen (P. Fässler war Referent an Energiekursen für Liegenschaftsverwalter und Sigristen)
    • Sanierung von Kunstverglasungen (z.B. Giacometti-Fenster in der Wasserkirche, Chagall-Fenster im Fraumünster etc.)
    • Rekonstruktion von historischen Leuchten (z.B. Gull-Leuchten im Fraumünster, neugotische Leuchten in der Kirche Erlenbach)
    • Anwendung von modernster Technik in der Steuerung von Licht, Akustik, Glocken und Uhren

    Beispiele